Freitag, 12. September 2008

Machu Picachu

„too late!“

„Oh god!“

„I was forced into this.

Vor uns im Bus Ken Follet- Reiselektüre. Auf dem Rückweg in die leuchtende Stadt. La Paz ist ein see aus lichtern, im kessel schwimmen menschen und suchen nach dem ausweg. Wir aber kehren heim. Zurück aus der inca stadt die so gut erhalten ist das man das gefühl hat sie sei lebendig gestorben. Der weg hin zur sonnenstadt die schon verlassen war bevor die spanier sie erreichten führte über schienen. Zu fuß ging es dampfend bis zum berg durch tunnel umsurrt von mücken, „the gateway through which all dreams must pass“. Heute aber wird das grau der steine und das ewige schweigen der berge von farbflecken belärmt. Machu pichu ist voll von touristen. Trotzdem.

In cuzco wird von einer anderen stadt im dschungel berichtet, versunken und weiter weg vom atem der zivilsation schläft sie fest unter der grünen decke. Und sie träumt. Erreichbar nur zu fuß, keuchend. Der von der stadt sprach weinte als er sie erreichte.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ist ein Simon Funk endlich wohlbehalten im fernen Lande eingetrudelt?