vor ein paar tagen habe ich die hoehle bezogen, die mich in den naechsten monaten beherbergen soll und siehe da- es ist ein palast. die wohnung ist im fuenften stock eines glasschlosses. es gibt sogar einen grimmigem nachtwaechter der die schaetze im bauch des elfenbeinturmes bewacht. man hat von jedem zimmer auf augenhoehe die berge und zu fuessen kleine gestalten die durch die strassen huschen...
Nachdem ich in einem anderen eintrag hier ja noch etwas grosspurig ueber meine chameleonhafte anpassungsfahigkeit an die hoehe geschrieben habe, haben mich die 3400 meter jetzt doch eingeholt. aufwachen und einschlafen mit kopfschmerzen und spaziergaenge im stolpergang. aber das sollte naechste woche besser sein.
leider fesselt mich meine koerperliche unpaesslichkeit an die wohnung und erlaubt nur kuerze touren in die nachbarschaft. das alles sollte aber naechste woche besser sein. dann geht auch der ernst des lebens in form einer vier tage uniwoche los..... bis dahin vertreibe ich mir die zeit damit an meinen gitarrenkuensten zu feilen. noch bin ich supershitty to the max aber wartet ab- wenn ich weiterhin abends so viel zeit habe komme ich als goldener gitarrengott zurueck und kann die stifte und statistikbuecher an den nagel haengen. rock olymp usw
hier zum abschluss ein bild in formvollendeter pose bei meinem allabendlichen selbstunterhaltungsprogramm- fuer den selbstausloeser und das archiv. im hintergrund kann man auch das high end entertainment system im wohnzimmer erkennen: all inclusive my friends
