Sonntag, 9. September 2007

neue heimat

Nach einem Tag im Nationalpark mit wanderung und einem Leoparden + wildlebenden Elefanten mit elefantenkindern in 20 metern entfernung (laut unserem führer eine ziemlich gefährliche sache ) habe ich mich schließlich gezwungenermaßen von linusch und cb getrennt. es ging zurück nach bangalore/ pollution city denn es soll ja auch studiert werden. kein tränenreicher abschied aber doch sehr schade dass die reise für mich schon ein ende hatte...

nach zwei wochen die erkenntnis: "life doesn't suck after all"

die uni gewohnt hotelmäßig. leider bin ich erst mal krank geworden (grippe), es ging also gleich ins nachbarliche krankenhaus zum malaria test. aber glück gehabt - malaria not detected...

sonst passiert hier nicht viel. ich hab inzwischen die anderen exchange students kennengelernt. morgen beginnen dann die unikurse und ich bin sehr gespannt wies wird...

Ooty





durch die nacht auf dem busboden. dann ooty, landschaftlich ein ziemlicher wechsel. es erinnert alles mehr an die schwäbische alb als an indien. auch themperaturmäßig herrschen fast deutsche verhältnisse, was die inder dazu veranlasst das haus nur in handschuhen und wollmütze zu verlassen. ansonsten wurden unsere egos ordentlich durch indische touristen gefüttert die fotos von und mit uns machen wollten.
gewohnt wurde auf einer almhüttoresken jugendherberge mit hügelblick. bars gabs auch, diesmal im dreckigsten keller der welt...

manni




nachdem eine grippe weitere einträge verhindert hat geht es jetzt weiter. den anfang macht manni (siehe erstes bild), schalkefan, bierliebhaber und sex drugs and rock n roll lifestyler...
kennengelernt haben wir ihn nach den backwaters im schönen kochi wo es außerdem einen palast und ein jüdisches viertel zu bestaunen gab. die händler haben es außerdem mit der aufdringlichkeit auf ein neues level gebracht, was nach den vorangegangenen erfahrungen doch eine respektable leistung ist...

essen wie in indien:

Sonntag, 2. September 2007

Durch die Backwaters nach Kochi und Combatore






Mit einem kleinen Boot gings durch die Doerfer, wo der Fluss ins Meer fliesst. Dort gabs Gewuerzplantagen und selbstgebaute Boote. Am naechten Tag dann mit einem groessren Schiff nach Kochi. Dort auf dem Boden eines uebrfuellten Busses durch die Nacht nach Combatore.

Flora und Fauna sind einmal mehr der wahnsinn